Berlin, 24. März 2022. „Die Folgen des Krieges gegen die Ukraine werden zu gewaltigen Belastungen für Unternehmen und Bürger führen. In einer solchen Situation höhere Sozialbeiträge für Arbeitgeber und Beschäftigte anzukündigen, wird diesen Herausforderungen nicht gerecht. Damit konterkariert der Gesundheitsminister das Entlastungssignal, das die Koalition mit den heute beschlossenen Maßnahmen eigentlich geben wollte. Der Gesundheitsminister sollte jetzt vor allem dafür sorgen, die von ihm selbst schon oft benannten Effizienzreserven im Gesundheitswesen zu erschließen, statt mehr Geld in ineffiziente Strukturen zu schütten.“
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