POTENZIALE ENTFALTEN: DIE ARBEITSMARKTINTEGRATION VON FRAUEN MIT MIGRATIONSHINTERGRUND

Die Flüchtlingsbewegungen aus der Ukraine – überwiegend bestehend aus Frauen und Kindern – haben ein Schlaglicht auf eine Gruppe am deutschen Arbeitsmarkt gelegt, die bisher noch wenig im Fokus ist: Frauen mit Migrationshintergrund. Deren Erwerbsbeteiligung liegt nach Berechnungen des Instituts für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB) bis zu 20 Prozentpunkte unter der von Frauen ohne Migrationshintergrund. Die Ursachen für die geringe Erwerbsbeteiligung sind vielfältig und komplex. Sie reichen von fehlenden Sprachkenntnissen über einen Mangel an Kinderbetreuung bis hin zu geringerer (formaler) Qualifikation.

Wir laden wir Sie ein mitzudiskutieren bei unserer Veranstaltung:

POTENZIALE ENTFALTEN: DIE ARBEITSMARKTINTEGRATION VON FRAUEN MIT MIGRATIONSHINTERGRUND
im Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung,>> Tiergartenstr. 35, 10785 Berlin

28. November 2022, 17.30-19.00 Uhr


Darüber möchten wir diskutieren mit Vanessa Ahuja, Vorständin bei der Bundesagentur für Arbeit (BA), Dr. Ottilie Klein MdB CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Mitglied des Ausschusses für Arbeit und Soziales, Christina Ramb, Mitglied der Hauptgeschäftsführung der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) und Prof. Dr. C. Katharina Spieß, Direktorin des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung unter Moderation von Ministerialrat Dr. Erik Nils Voigt, Vertretung des Bundesinteresses beim Bundesverwaltungsgericht.