bda-arbeitgeber-logo-inversbda-arbeitgeber-logobda-arbeitgeber-logo-inversbda-arbeitgeber-logo-invers
MENUMENU
  • THEMEN
        • THEMEN IM FOKUS
        • Beschäftigung & Arbeitsmarkt
          • Arbeitsmarktpolitik
          • Beschäftigung Älterer
          • Betriebliche Personalpolitik
          • Chancengleichheit
          • Diversity
          • Entgeltgleichheit
          • Fachkräftesicherung
          • Flexible Beschäftigung
          • Frauen in Führungspositionen
          • Geflüchtete
          • Inklusion
          • Normung
          • Rehabilitation
          • Zuwanderung und Integration
        • Arbeitsrecht & Tarifpolitik
          • Allgemeinverbindlichkeit
          • Arbeitskampf
          • Arbeits- und Tarifrecht
          • Arbeitszeit
          • Befristung
          • Betriebsverfassung
          • Bürokratieabbau
          • Datenschutz
          • Diskriminierungsschutz
          • Elternzeit
          • Entsendung
          • Insolvenz
          • Kündigungsschutz
          • Mindestlohn
          • Mitbestimmung
          • Mobile Arbeit
          • Mutterschutz
          • Pandemie
          • Pflegezeit
          • Selbstständigkeit
          • Tarifautonomie
          • Tarifbindung
          • Tarifeinheit
          • Tariflohnentwicklung
          • Tarifpolitik
          • Tarifverhandlungen
          • Tarifvertrag
          • Teilzeitarbeit
          • Umstrukturierung
          • Urlaubsrecht
          • Werkverträge
          • Whistleblowing
          • Zeitarbeit
        • Bildung & Berufliche Bildung
          • Ausbildungsmarkt
          • Berufliche Orientierung
          • Praxisbeispiele Berufsausbildung
          • Bildung 4.0
          • Bildungspolitik
          • Arbeitgeberpreis für Bildung
          • Duale Ausbildung
          • Duales Studium
          • Durchlässigkeit
          • Frühkindliche Bildung
          • Hochschulfinanzierung
          • Lebenslanges Lernen
          • Lehrerbildung
          • MINT-Fachkräfte sichern
          • Neuordnung Aus-/Fortbildung
          • Ökonomische Bildung
          • Akkreditierung/Qualitätssicherung
          • Schulqualität
          • SCHULEWIRTSCHAFT
        • Digitalisierung & Innovation
          • Agiles Arbeiten
          • Künstliche Intelligenz
          • Zukunft der Arbeit
        • Europa & Europäische Union
          • Arbeitsschutz in Europa
          • Europäischer Betriebsrat
          • Europäische Gesetzgebung
          • Europäischer Mindestlohn
          • Europäisches Semester
          • EU-Ratspräsidentschaft Deutschland
          • Sozialer Dialog
          • Soziale Sicherung in Europa
          • Standort Europa
        • Internationale Sozialpolitik & Globale Lieferketten
          • Brexit
          • Europarat
          • G7/B7 – Deutsche Präsidentschaft
          • Globale industrielle Beziehungen
          • Globale Lieferketten
          • Handelspolitik
          • Internationale Arbeitsorganisation – ILO
          • Internationale Netzwerke
          • Menschenrechte
          • OECD – Business at OECD (BIAC)
          • OECD-Leitsätze für multinationale Unternehmen
          • Vereinte Nationen
        • Sozialpolitik & Soziale Sicherung
          • Altersarmut
          • Arbeit made in Germany
          • Arbeitsschutz
          • Beitrags- und Melderecht
          • Betriebliche Altersvorsorge
          • Betriebsärztemangel
          • Krankenversicherung
          • Pflegeversicherung
          • Psychische Gesundheit
          • Rentenversicherung
          • Riesterrente
          • Soziale Selbstverwaltung
          • Soziale Sicherung in Europa
          • Sozialversicherung
          • Unfallversicherung
          • Zukunft der Sozialversicherung
        • Volkswirtschaft & Steuern
          • Konjunktur
          • Soziale Gerechtigkeit
          • Staatsfinanzen
          • Steuerpolitik
        • Strukturwandel
        • Wirtschaft & Gesellschaft
          • Freiwillige Normung
          • ISWA
          • Soziale Marktwirtschaft
          • Walter-Raymond-Stiftung
          • Wirtschafts- und Unternehmensethik
        • Covid-19
        • Krieg in der Ukraine: FAQ
        • Fachkräftesicherung

          Fachkräftesicherung


          Anklicken und mehr erfahren >>

          Sozialpartnerschaft

          Sozialpartnerschaft



          Anklicken und mehr erfahren >>

          Zukunft der Sozialversicherungen

          Zukunft der Sozialversicherungen



          Anklicken und mehr erfahren >>

          Covid-19-Informationen für Unternehmen

          Covid-19-Informationen für Unternehmen




          Anklicken und mehr erfahren >>

  • Newsroom
    • News
    • Agenda
    • #ArbeitBeschäftigtUns
    • Social Media
    • Fotos und Videos
    • Publikationen
    • Pressekontakte
  • Die BDA
    • Organisation
      • Präsidium
      • Vorstand
      • Präsident
      • Hauptgeschäftsführung
      • Fachabteilungen
      • Im Netzwerk
    • Mission
    • Vision
    • Werte
  • Mitglieder
    • Unsere Mitglieder
      • Landesvereinigungen
      • Bundesfachspitzenverbände
    • Mitglied werden
    • Partner werden
  • Karriere
  • DE
  • EN
Arbeitgeberportal

ArbeitgeberPortal

Anmelden
Sie haben noch kein Konto?
Jetzt registrieren
Home > Newsroom > News > Aktuelles > Deutschland braucht Gesamtstrategie für Digitalisierung und Modernisierung der Verwaltung
Wir brauchen dringend ein europäisches Belastungsmoratorium – und kein „business as usual“
18. Oktober 2022
Wir brauchen ein Fitnessprogramm für betriebliche Mitbestimmung und Entstaubung für die Betriebsverfassung
7. November 2022
 4. November 2022

Deutschland braucht Gesamtstrategie für Digitalisierung und Modernisierung der Verwaltung

Vier Verbände

Die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI), der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) und der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) legen ein gemeinsames Positionspapier „Verwaltungsdigitalisierungsgesetz“ mit Vorschlägen zur Weiterentwicklung des Onlinezugangsgesetzes vor. Dazu sagen

Steffen Kampeter, BDA-Hauptgeschäftsführer:

„Bei der Digitalisierung der Verwaltung hat Deutschland die rote Laterne. Eine funktionierende und effiziente digitale Verwaltung ist ein wichtiger und entscheidender Standortfaktor für ein Industrieland. Innovation und Wachstum setzen auf Geschwindigkeit – auch in der Verwaltung.

Gerade in Zeiten der sich überlappenden Krisen kann es sich ein Land wie Deutschland nicht mehr leisten, wichtige Verwaltungsvorgänge zu verschleppen. Es muss endlich Schluss sein mit unnötigem Papierkram und dem substanzlosen Bedenken der Bürokraten. Allen sollte klar sein: Wenn wir das nicht ändern, dann wandern die Investitionen in Länder mit besseren Standortbedingungen.

Dabei muss der Fokus auch auf die Qualität der Digitalisierung gelegt werden. Es reicht nicht aus, wenn die Verwaltung vorhandene analoge Prozesse eins zu eins ins Digitale übersetzt. Die Prozesse müssen überprüft werden, und die Bedürfnisse der Nutzer müssen im Mittelpunkt stehen. Das ist von strategischem Interesse für unser Land.“

Iris Plöger, Mitglied der BDI-Hauptgeschäftsführung:

 „Die deutsche Wirtschaft fordert von der Politik ein Recht auf vollständig digitale Abwicklung von Verwaltungsleistungen. Gerade in der Krise helfen effizientere digitale Prozesse sowohl Unternehmen als auch dem Staat, etwa um Kosten einzusparen oder kurzfristige Notfallinstrumente schneller umzusetzen. Überkomplexe papiergebundene Verfahren lähmen die ohnehin notleidenden Unternehmen zusätzlich.

Die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung kommt nicht schnell genug vom Fleck. Die Politik muss jetzt das Onlinezugangsgesetz weiterentwickeln und dabei die Digitalisierung der gesamten Verwaltung fokussieren. Die Schaffung eines Onlinezugangs zu Verwaltungsleistungen allein reicht nicht aus.

Bund und Länder müssen die Governance-Strukturen der Verwaltungsdigitalisierung überarbeiten und nebeneinander laufende Projekte verzahnen. Unternehmen sollten die Bereitstellung von Daten verweigern können, wenn diese bereits in staatlichen Registern gespeichert sind. Der IT-Planungsrat muss künftig Basiskomponenten und Standards bundesweit einheitlich und verbindlich festlegen. Der Rat sollte zu einem mehrheitsorientierten Gremium weiterentwickelt werden.“

Ilja Nothnagel, Mitglied der DIHK-Hauptgeschäftsführung:

„Der Erfolg unserer Unternehmen hängt auch von einer leistungsfähigen Verwaltung ab. Nur wenn Baugenehmigungen rechtzeitig erteilt, Planungsverfahren zügig durchlaufen und Maschinen und Fahrzeuge schnell zugelassen werden, kann der Betrieb reibungslos funktionieren. Und nur dann kann auch eine Transformation auch wirklich funktionieren.  Wie Umfragen zeigen, ist derzeit rund jedes zweite Unternehmen in Deutschland unzufrieden mit der öffentlichen Verwaltung. Täglich erreichen uns Berichte von Firmen, die über langsame und analoge Prozesse mit der Verwaltung klagen. Dies ist in vielen Fällen zu einer Hürde für die betriebliche Praxis geworden.

Die Digitalisierung der Verwaltung muss von ihr selbst wie aber auch vor allem in der Politik viel stärker begriffen werden als notwendiger Wegbereiter für wirtschaftlichen Erfolg der Betriebe. Daher brauchen wir schnellstmöglich ein politisches Konzept, das Verwaltungshandeln schneller und digitaler macht, damit es den Bedürfnissen der Unternehmen gerecht wird.“

Holger Schwannecke, Generalsekretär ZDH:

„Die Digitalisierung von Verwaltungsleistungen in Bund, Ländern und Kommunen muss zukünftig wesentlich stärker mit der Verwaltungsmodernisierung und Verfahrensvereinfachung verknüpft werden. Es genügt nicht, schwerfällige analoge Verwaltungsverfahren zu digitalisieren. Prozesse müssen gestrafft und Beibringungspflichten auf diejenigen Fälle beschränkt werden, in denen relevante Informationen nicht bereits bei einer Behörde vorliegen. Mit Bundesmitteln entwickelte EfA-Dienste und Basiskomponenten müssen in der Fläche nachgenutzt werden, um die Entwicklungs- und Betriebskosten digitaler Services der Verwaltung zu reduzieren.

Parallelentwicklungen auf Bundes- und Landesebene sind kontraproduktiv und verhindern schnelle Innovationen und Entlastung der Betriebe. Zudem muss neben dem Zugang zu Verwaltungsleistungen insbesondere die medienbruchfreie Durchführung aller Verfahren im Fokus der Digitalisierung stehen. Voll-digitale Prozessabläufe sollten in Behörden nach einem Übergangszeitraum für alle digitalisierungsfähigen Prozesse vorgeschrieben werden.“

Das gemeinsame Positionspapier „Verwaltungsdigitalisierungsgesetz“ von BDA, BDI, DIHK und ZDH finden Sie hier.


weitere News

20. März 2023
zum Beitrag
 20. März 2023

Deutscher Arbeitgeberpreis für Bildung 2023 „SPÜRBAR NACHHALTIG!“ – Bewerbungsphase gestartet

zum Beitrag
17. März 2023
zum Beitrag
 17. März 2023

Mehr Wettbewerbsfähigkeit für den Standort Deutschland

zum Beitrag

Bleiben Sie immer auf dem Laufenden und abonnieren Sie unseren Newsletter.

jetzt abonnieren
  • 
  • 
  • 
  • Publikationen
  • Kontakt
  • Datenschutz
  • Impressum

© BDA 2023
Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände

Arbeitgeberportal
DE
  • DE
  • EN

Ihre Ansprechpartnerin (oder Ihr Ansprechpartner):

Name Vorname
Bereich / Abteilung
Telefon: +49 30 2033-1800
E-Mail: v.name@arbeitgeber.de

Ihre Ansprechpartner:

Name Vorname
Bereich / Abteilung
Telefon: +49 30 2033-1800
E-Mail: v.name@arbeitgeber.de
Name Vorname
Bereich / Abteilung
Telefon: +49 30 2033-1800
E-Mail: v.name@arbeitgeber.de

ArbeitgeberPortal

Anmelden
Sie haben noch kein Konto?
Jetzt registrieren

Ihre Ansprechpartnerin:

Ursula Haschen
Teamassistenz | Walter-Raymond-Stiftung / Institut für Sozial- und Wirtschaftspolitische Ausbildung
Team Assistant | Walter Raymond Foundation / Institute of Societal and Social Policy Training

Telefon: +49 30 2033-1950
E-Mail: u.haschen@arbeitgeber.de