News im Überblick

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28. Oktober 2020

Arbeitgeber lehnen europäische Mindestlohnbürokratie der Europäischen Kommission ab

Zur heutigen EU-Mindestlohnrichtlinie erklärt BDA-Hauptgeschäftsführer Steffen Kampeter: Wir lehnen eine europäische Mindestlohnbürokratie als eine Kompetenzanmaßung der Europäischen Kommission ab. Die deutsche Politik ist aufgerufen diese entschieden zurückzuweisen. Wir müssen beim Mindestlohn die Kirche im Dorf und bei den Sozialpartnern lassen.
27. Oktober 2020

Vermeidbaren Schaden an unserer Volkswirtschaft verhindern

Arbeitgeberpräsident Kramer erklärt zum bevorstehenden Corona-Gipfel der Ministerpräsidenten mit der Bundeskanzlerin: Wir dürfen nicht aufhören zu laufen, weil wir Angst davor haben zu fallen – vermeidbaren Schaden an unserer Volkswirtschaft verhindern
15. Oktober 2020

Deutsche Wirtschaft leistet massiven Beitrag zum Bevölkerungsschutz

Zu den gestrigen Beschlüssen der Ministerpräsidentenkonferenz mit der Bundeskanzlerin erklärt die BDA: Der Gesundheitsschutz der Beschäftigten ist für alle Unternehmen in Deutschland von Anfang an in dieser Corona-Ausnahmezeit von zentraler Bedeutung. Durch schnelles Reagieren, viel Flexibilität und sinnvolle Lösungen konnten die Arbeitgeber die Corona-Pandemie bisher sehr gut meistern.
30. September 2020

Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer schlägt Dr. Rainer Dulger als Nachfolger vor – Wahl des neuen Arbeitgeberpräsidenten am 25. November 2020

Ingo Kramer hat in der heutigen Sitzung des Präsidiums der BDA mitgeteilt, dass er sein Amt am 25. November niederlegen wird. Ingo Kramer hatte dies bereits in einem Brief an Präsidium und Vorstand der BDA am 19. September avisiert. Zugleich hat er in Abstimmung mit dem Vizepräsidium den bisherigen BDA-Vizepräsidenten, Dr. Ing. Rainer Dulger, als seinen Nachfolger vorgeschlagen.
23. September 2020

Die Politik handelt, als ob es kein Morgen gibt

Zu den heute vom Bundeskabinett beschlossenen Maßnahmen zur Einhaltung der Sozialgarantie 2021 erklärt Hauptgeschäftsführer Steffen Kampeter: Die heutigen Beschlüsse der Bundesregierung widersprechen der Sozialgarantie, die der Koalitionsausschuss im Juni gegeben hat. Zugesagt war, dass die Begrenzung der Beitragsbelastung auf 40% mit Zuschüssen des Bundes erreicht wird.