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Home > Newsroom > News > Aktuelles > Es braucht Reformen in der wirtschaftlichen Krise
 13. März 2025
Arbeitgeberpräsident Dr. Rainer Dulger - Portrait Querformat ©BDA

Es braucht Reformen in der wirtschaftlichen Krise

Arbeitgeberpräsident Dr. Rainer Dulger - Portrait Querformat ©BDA

Arbeitgeberpräsident Dr. Rainer Dulger erklärt zu den beginnenden Koalitionsverhandlungen:

Es braucht Reformen in der wirtschaftlichen Krise

Berlin, 13. März 2025. „Die Koalitionsverhandlungen beginnen in einem schwierigen Umfeld: Das dritte Jahr der Rezession läuft. Der Standort ist auf einer schiefen Bahn – es braucht Reformen. In der tiefen wirtschaftlichen Krise gibt es eine Vielzahl von Herausforderungen: Die neue Bundesregierung muss einen grundlegenden Wandel in der Wirtschafts-, Sozial- und Arbeitsmarktpolitik einleiten.

Wir benötigen Reformen im Sozialstaat, die Aktivierung für den Arbeitsmarkt vor Alimentierung setzen. Die Arbeitsmarktpolitik muss besser mit der Sozialpolitik verzahnt werden. Konkret ist eine echte Reform des Bürgergeldes geboten, nicht allein ein neuer Name.

Wir brauchen mehr Netto vom Brutto, damit den Beschäftigten Arbeit Spaß macht, weil mehr Geld auf dem Konto ankommt. Den Unternehmen hilft mehr Netto vom Brutto, indem es wettbewerbsfähige Arbeitskosten schafft.

In der Rentenpolitik darf keine Angst vor Veränderung bestehen, die Fairness zwischen den Generationen und nachhaltige Finanzen schafft. Nur mehr Wettbewerb und Eigenverantwortung kann die Kostenexplosion in der Gesundheitspolitik beenden und die Beiträge stabilisieren. 

Die Beschäftigten brauchen eine Arbeitszeitordnung, die Flexibilität schafft und eigenverantwortliches Handeln zutraut, statt sie zu bevormunden.

Wer vor diesen Herausforderungen zurückschreckt, gefährdet den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Die Politik muss nachhaltige Lösungen anbieten, da sonst Stimmzuwächse der Populisten von Links und Rechts die Konsequenz sind.“


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