Aktuelles

3. Dezember 2020

Zur Ankündigung von Bundesarbeitsminister Heil, die Ausgleichsabgabe für Betriebe zu erhöhen

erklärt die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände: Erhöhung der Ausgleichsabgabe kein taugliches Mittel für mehr Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen
27. November 2020

Unsere Betriebe sind die besten Sozialsysteme

Der neue Präsident der BDA, Dr. Rainer Dulger, warnt vor der Annahme, die Wirtschaftsprobleme ließen sich wegimpfen. Sein Erfolgsrezept: Weniger Sozialabgaben – mehr Unternehmergeist.
26. November 2020

Dr. Rainer Dulger zum Arbeitgeberpräsidenten gewählt

Dr. Rainer Dulger ist heute zum Präsidenten der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) gewählt worden. Die Mitgliederversammlung der BDA sprach ihm in Berlin in geheimer Wahl für eine zweijährige Amtszeit ohne Gegenstimmen das Vertrauen aus. Rainer Dulger folgt auf Ingo Kramer, der seit November 2013 Präsident der BDA war.
26. November 2020

Deutscher Arbeitgeberpreis für Bildung für vier Bildungseinrichtungen

Mit dem Deutschen Arbeitgeberpreis für Bildung prämiert die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) herausragende Leistungen in der Bildungsarbeit. Unterstützt wird der Preis von der Deutschen Telekom AG und der Deutschen Bahn AG. Der Preis wird in den Kategorien frühkindliche, schulische, berufliche und hochschulische Bildung vergeben und ist jeweils mit 10.000 Euro dotiert.
20. November 2020

MINT-Lücke reduziert sich durch Corona-Krise im Oktober 2020

MINT-Lücke reduziert sich durch Corona-Krise im Oktober 2020 – langfristig droht jedoch eine deutliche Verschärfung der Engpässe bei MINT-Kräften. Der mit der Corona-Krise verbundene konjunkturelle Einbruch macht sich auch im MINT-Bereich (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) bemerkbar.
16. November 2020

Vorschläge des Bundes würden Betriebe lahmlegen

Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer erklärt in einem Brief an die Bundeskanzlerin, den Chef des Bundeskanzleramts und die Regierungschefs der Länder: Mit Entsetzen habe ich als Bürger und als Arbeitgeberpräsident im Beschlussvorschlag für die Videokonferenz der Bundeskanzlerin mit den Regierungschefs der Länder gelesen, dass es zu unverhältnismäßigen und die allgemeine Akzeptanz untergrabene Maßnahmen zur Absenkung des Infektionsgeschehens von COVID-19 kommen soll.