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Home > Newsroom > News > Aktuelles > Friedrich Merz muss Kanzler eines neuen Aufschwungs werden
 6. Mai 2025

Friedrich Merz muss Kanzler eines neuen Aufschwungs werden

Arbeitgeberpräsident Dr. Rainer Dulger, BDA - die Arbeitgeber - Foto: ©BDA, Christian Kruppa

Arbeitgeberpräsident Dr. Rainer Dulger zum Start der schwarz-roten Koalition:

Friedrich Merz muss Kanzler eines neuen Aufschwungs werden

Berlin, 6. Mai 2025. „Wir gratulieren Friedrich Merz. Wir wünschen ihm als Bundeskanzler persönlich viel Erfolg, damit es in Deutschland wieder aufwärts geht. Friedrich Merz muss Kanzler eines neuen Aufschwungs werden.

Erste Konturen seiner Regierungsarbeit sind erkennbar und stimmen uns optimistisch. Mit Katherina Reiche, Karsten Wildberger und Verena Hubertz zieht ein Mehr an unternehmerischem Denken ins Kabinett ein. Wir brauchen diesen frischen Wind und den Perspektivwechsel für eine ambitioniertere und realistischere Politik.

Diese Regierung steht vor historischen Weichenstellungen. Deutschland und Europa sind geopolitisch und ökonomisch massiv unter Druck. Merz steht bei genauerer Betrachtung nicht vor geringeren Herausforderungen als Konrad Adenauer und Helmut Kohl.

Wichtig ist jetzt mutiges und schnelles Handeln. Dies gilt für beide Regierungsparteien. So hat die Sozialdemokratie mit Willy Brandts Ostpolitik und Gerhard Schröders Agenda-Reformen bewiesen, dass sie auch mutig sein kann.

Jede politische Maßnahme muss auf Wachstum und Bürokratierückbau ausgerichtet werden. Nur so wird sich Deutschland aus der Rezession herausarbeiten können. Friedrich Merz hat zuletzt Sozialstaatsreformen angekündigt. Darauf verlassen wir uns – und stehen als Sozialpartner für kostensenkende Reformen zur Verfügung. Die sozialen Sicherungssysteme brauchen eine Grundsanierung. Der Sozialstaat muss wieder effizient und treffsicher werden, die Sozialabgaben müssen bei 40 Prozent gedeckelt werden, Arbeit muss sich wieder lohnen. Deutschland braucht eine Agenda 2030.

Der Staat sollte seine Kernaufgaben gut und effizient erledigen – und Unternehmen und Bürgern ansonsten mehr Freiheiten zugestehen. Der Dirigismus der Ampel muss ein Ende haben.“


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