Arbeitgeberpräsident Dr. Rainer Dulger erklärt zur Abstimmung im Europäischen Parlament zum Omnibus I-Verfahren:
EU braucht Kurswechsel: Bürokratie abbauen, Wirtschaft stärken
Berlin, 22. Oktober 2025. „Bundeskanzler Merz hat recht: Wir brauchen eine radikale Bürokratie-Entrümpelung und einen klaren Kurswechsel der EU, um mehr Wettbewerbsfähigkeit zu erreichen.
Der geopolitische Wind ist rauer geworden. Die Weigerung des Europäischen Parlaments, Unternehmen so schnell wie möglich zu entlasten, ist ein fatales Signal. Der Omnibus-I hilft, die Belastungskurve für Unternehmen zumindest abzuflachen. Das Europäische Parlament zieht jetzt die Handbremse, statt mehr Wettbewerbsfähigkeit zu ermöglichen. Dabei müssen wir der europäischen Wirtschaft helfen, endlich wieder in den Überholmodus zu wechseln.
Der Trilog zwischen Kommission, Parlament und Rat kann nicht warten und muss schnellstmöglich beginnen. Unternehmen brauchen Rechtssicherheit und Verlässlichkeit.
Weitere ambitionierte Schritte müssen auf EU-Ebene folgen. Vieles liegt im Argen: Der Binnenmarkt schwächelt, es herrscht zu viel nationaler Protektionismus bei der Arbeitsmobilität – und es gibt viel zu viele Belastungen durch bürokratische Hürden wie die A1-Bescheinigung oder die neue Entgelttransparenzrichtlinie.“
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