

BDA-Hauptgeschäftsführer Steffen Kampeter zur Veröffentlichung der „Quality Jobs Roadmap“ durch die Europäische Kommission:
„Quality Jobs Act“ droht EU-Entlastung zu gefährden
Berlin, 4. Dezember 2025. „Wir brauchen ein wettbewerbsfähigeres Europa. Die EU-Kommission darf daher den Bürokratieabbau nicht durch neue Belastungen torpedieren. Ein „Quality Jobs Act“ wäre ein schwerer Fehler.
Statt Wettbewerbsfähigkeit zu stärken und Bürokratie abzubauen, droht erneut mehr Regulierung in der EU-Sozialpolitik. Das steht im Widerspruch zu den selbst gesetzten Zielen der Kommission. Insbesondere bei den Chancen durch Künstlicher Intelligenz würden zusätzliche Vorschriften Europa im globalen Wettbewerb weiter zurückwerfen.
Wir brauchen keine Überregulierung, sondern qualitativ hochwertige Arbeitsplätze in wettbewerbsfähigen Unternehmen. Dafür braucht es spürbare Entlastungsschritte – das EU-Ziel von mindestens 25 Prozent Bürokratieabbau muss umgesetzt werden.
Wir fordern: Ein Arbeitsmarkt-Omnibus, der bestehende Regelungen vereinfacht – kein neues Belastungspaket der EU-Beschäftigungspolitik. Denn eines ist klar: „Quality Jobs“ schafft man nicht durch Vorschriften, sondern durch gute Rahmenbedingungen.“



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